Logo Sozialer Wohnungsbau: Weißer Hintergrund. Quadrate in türkis und petrol auf einem orangefarbenen Rechteck. Daneben steht "Sozialer Wohnungsbau in orange- und petrol farbener Schrift Logo Sozialer Wohnungsbau: Weißer Hintergrund. Quadrate in türkis und petrol auf einem orangefarbenen Rechteck. Daneben steht "Sozialer Wohnungsbau in orange- und petrol farbener Schrift (Vergrößerung öffnet sich im neuen Fenster)

Menschen brauchen einen Ort, an dem sie sich geborgen fühlen können. Menschen brauchen ein Zuhause. Daher schlägt die Bundesregierung ein neues Kapitel in der Wohnungspolitik auf. Bis 2028 stellen wir den Ländern eine Rekordsumme von 21,65 Milliarden Euro zur Verfügung: Für neuen bezahlbaren Wohnraum, für Menschen mit kleinem und mittlerem Einkommen sowie die Modernisierung von bestehendem Wohnraum.

So sorgen wir dafür, dass die Busfahrerin oder der Krankenpfleger an dem Ort leben können, wo sie auch arbeiten, dass Senioren in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können, wenn sie nach einem langen Arbeitsleben in Rente gehen und das Familien geeigneten Wohnraum finden, in dem Kinder unbeschwert aufwachsen können.

 

 

"Wir brauchen dringend neuen sozialen Wohnungsbau. Er ist für unsere Gesellschaft so wichtig wie Verkehrswege oder die Rente, denn die Menschen sind auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen. Sie bauen darauf, dass der Staat sich darum kümmert, dass bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht. In Städten wie Hamburg und Berlin haben bspw. rund 50 Prozent der Stadtbewohnerinnen und -bewohner ein Anrecht auf eine Sozialwohnung. Der Busfahrer und die Krankenschwester müssen in der Stadt leben können, in der sie arbeiten." Bundesbauministerin Klara Geywitz

Sozialer Wohnungsbau: Wiederbelebung eines guten Instruments

Der soziale Wohnungsbau ist seit seiner Einführung im Jahr 1950 ein bewährtes Instrument zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums. Die Grundidee ist trotz wesentlicher Anpassungen über die Jahrzehnte nach wie vor gültig – und gerade heute wieder besonders wichtig. Der Bund stellt daher den Ländern in den kommenden Jahren erhebliche Fördersummen zur Verfügung.

Säulendiagramm mit den Angaben zum Mittelaufwuchs seit 2022. Angaben in Milliarden Euro: 2022 - 2; 2023 - 2,5; 2024 - 3,15; 2025, 2026, 2027, 2028 jeweils 3,5. Der Bund stellt für den sozialen Wohnungsbau bis 2028 eine Rekordsumme bereit. Säulendiagramm mit den Angaben zum Mittelaufwuchs seit 2022. Angaben in Milliarden Euro: 2022 - 2; 2023 - 2,5; 2024 - 3,15; 2025, 2026, 2027, 2028 jeweils 3,5. Der Bund stellt für den sozialen Wohnungsbau bis 2028 eine Rekordsumme bereit. (Vergrößerung öffnet sich im neuen Fenster)

Sozialer Wohnungsbau für Jung und Alt

Ob Mietwohnungen für Haushalte mit geringem Einkommen, Studierendenwohnheim oder Azubi-Wohnung, preiswertes Wohnen in der Innenstadt, Neubau oder Modernisierung schon bestehender Wohnungen – der soziale Wohnungsbau schafft in vielerlei Weise bezahlbaren Wohnraum

Gleichzeitig sorgt der soziale Wohnungsbau dafür, dass Rentnerinnen und Rentner in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können, während Studierende und Auszubildende bezahlbare Unterkünfte an ihrem Wunschort für Studium oder Ausbildung finden können.

Sozialer Wohnungsbau: Gute Beispiele aus den Ländern

Der Soziale Wohnungsbau ist modern und vielseitig. Dies zeigen die vielen gute Beispiele aus den Ländern.

Erklärfilm zum Sozialen Wohnungsbau

Die englische Version der Broschüre finden Sie hier.

Acht gute Gründe für den sozialen Wohnungsbau heute

Warum ist sozialer Wohnungsbau wichtig? Acht gute Gründe, warum sozialer Wohnungsbau für unsere Gesellschaft heute wichtiger ist denn je.

Sozialer Wohnungsbau und Städtebauförderung: Gutes Wohnen und lebenswerte Quartiere

Schon seit über 50 Jahren sorgt die Städtebauförderung für die strukturelle Verbesserung der Lebens- und Aufenthaltsqualität in Städten. Geht sie mit der sozialen Wohnraumförderung Hand in Hand, entstehen lebenswerte Quartiere, in den die Wohnungen ein echtes Zuhause in funktionierenden Nachbarschaften sind.

Hier erfahren Sie mehr.