Wohngeldreform wird jeweils zur Hälfte von Bund und Ländern getragen

Typ: Pressemitteilung , Datum: 02.11.2022

Bundesbauministerin Klara Geywitz begrüßt Beschluss zu Wohngeld auf Ministerpräsidentenkonferenz

Auf der heutigen Ministerpräsidentenkonferenz haben sich Bund und Länder darauf geeinigt, dass die Finanzierung des WohngeldPlus jeweils zur Hälfte von Bund und Ländern getragen werden soll. Ab 2023 sollen für das Wohngeld insgesamt 5,1 Milliarden Euro zur Verfügung stehen, zwei Millionen Haushalte sollen künftig davon profitieren.

Bundesbauministern Klara Geywitz: „Das ist ein sehr gutes Ergebnis und ein wichtiges Signal an alle Menschen mit geringen Einkommen, die auf das Wohngeld angewiesen sind, um die steigenden Energie- und Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Die Unterstützung bei der Bewältigung dieser Kosten wird vielen Menschen Sicherheit geben können. Ich bedanke mich bei den Ländern für ihre Unterstützung bei diesem wichtigen Thema. Mit dem heutigen Ergebnis können wir die Reform gemeinsam gut umsetzen."