Bundesbauministerin Klara Geywitz hisst die Regenbogenflagge

Typ: Meldung , Schwerpunktthema: Ministerium , Datum: 17.05.2023

17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit

Bundesministerin Klara Geywitz kommt mit der Regenbogenflagge aus dem BMWSB um diese zu Hissen Bundesministerin Klara Geywitz kommt mit der Regenbogenflagge aus dem BMWSB um diese zu Hissen (Vergrößerung öffnet sich im neuen Fenster) Quelle: BMWSB / Stefanie Loos

Zum Anlass des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit hat die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Klara Geywitz persönlich am Dienstsitz des BMWSB in der Krausenstraße die Regenbogenflagge gehisst. Die Bundesministerin setzt damit ein Zeichen für eine vielfältige Gesellschaft, indem sie auf Tolerenz und Akzeptanz anstatt auf Ausgrenzung und Diskriminierung baut.

Möglich wurde dies durch einen Erlass des BMI vom 06. April 2022. Er legt fest, dass an allen Dienstgebäuden des Bundes zu bestimmten Anlässen die Regenbogenflagge - neben der Bundesflagge, dem wichtigsten Staatssymbol - gezeigt werden darf.

Anmerkung:
Die Beflaggung öffentlicher Gebäude mit der Regenbogenflagge in Kombination mit der Bundesflagge berührt die Frage der Verwendung der Staatssymbole. Sie ist deshalb an bestimmte Regeln geknüpft, wie zum Beispiel einen konkreten Jahrestag oder regionale Anlässe. Gestattet ist darüber hinaus das Anbringen der Regenbogenflagge z.B. in Eingangsbereichen und Innenhöfen und an Fassaden, sofern andere rechtliche Regelungen dem nicht entgegenstehen.